Applaus für Gretel Bergmann - Schulprojekt für Toleranz
und Menschenrechte

Entstehung

Das Jubiläum „1700 Jahre jüdisches Leben in Deutschland”
und die Verleihung des Etz-Chaim-Pokals durch die Gesellschaft für Christlich-Jüdische Zusammenarbeit in Franken e. V. im Jahr 2020 bewirkten zwei wesentliche Impulse für neue Ideen und Visionen rund um die Person Gretel Bergmann sowie im Hinblick auf die Geschichte der Stadt Nürnberg mit seiner „Straße der Menschenrechte”. 

So entstand in Zusammenarbeit mit der Künstlerin und Designerin Birgit Osten und Horst Kießling, Schulamtsdirektor i. R., die Idee zu dem Schulprojekt „Applaus für Gretel Bergmann – Schule für Toleranz und Menschenrechte.” 

Wir freuen uns sehr, dass unser Projekt viel Zuspruch sowie Unterstützung seitens des Bayerischen Kultusministeriums, des Vereins 321 – 2021: 1700 Jahre Jüdisches Leben in Deutschland e. V. zusammen mit dem Bundesministerium des Innern, für Bau und Heimat,
der Israelitischen Kultusgemeinde Nürnberg, der Regierung von Mittelfranken,
der Stadt Nürnberg sowie des Fördervereins der Gretel-Bergmann-Schule gefunden hat. 

Wir wünschen viel Freude und Erfolg mit dem Projekt in Ihrem Unterricht.

Ihr Projektteam
„Applaus für Gretel Bergmann –
Schule für Toleranz und
Menschenrechte“